EinmalParalleluniversumUndZurück

The Fantastic Four von Josh Trank

Reed Richards ist ein ambitionierter Teenager, der bereits seit einigen Jahren an einer Teleportationsapparatur arbeitet. Immer an seiner Seite ist Kumpel Ben Grimm. Als die beiden an einem wissenschaftlichen Schulwettbewerb teilnehmen, werden sie von Franklin Storm entdeckt, der Reed in die Baxter Foundation holt, in der er zukünftig mit Storms Tochter Sue arbeiten soll.

The Fantastic Four von Josh Trank

FantasticFourDirected by Josh Trank
Produced by Simon Kinberg, Matthew Vaughn, Hutch Parker, Robert Kulzer, Gregory Goodman
Screenplay by Jeremy Slater, Simon Kinberg, Josh Trank
Based on Fantastic Four by Stan Lee, Jack Kirby
Starring Miles Teller, Michael B. Jordan, Kate Mara, Jamie Bell, Toby Kebbell, Reg E. Cathey, Tim Blake Nelson
Music by Marco Beltrami, Philip Glass
Cinematography Matthew Jensen
Edited by Elliot Greenberg, Stephen E. Rivkin
Production companies  20th Century Fox, Marvel Entertainment, Constantin Film, Marv Films, 1492 Pictures, Kinberg Genre, Robert Kulzar Productions, TSG Entertainment, Distributed by 20th Century Fox
Release dates August 4, 2015 (New York City premiere), August 7, 2015 (North America)
Running time 100 minutes
Country United States
Language English
Budget $120 million  Box office $167.4 million

 

Reed Richards ist ein ambitionierter Teenager, der bereits seit einigen Jahren an einer Teleportationsapparatur arbeitet. Immer an seiner Seite ist Kumpel Ben Grimm. Als die beiden an einem wissenschaftlichen Schulwettbewerb teilnehmen, werden sie von Franklin Storm entdeckt, der Reed in die Baxter Foundation holt, in der er zukünftig mit Storms Tochter Sue arbeiten soll.
Reeds Maschine funktioniert, was Mitstreiter Victor van Doom ein Dorn im Auge ist, dennoch arbeitet er an einer großen Version mit wie auch Storms Sohn Johnny zwangsverpflichtet wird.
Doch als die Apparatur fertig ist und funktioniert, drängt sich Militär und NASA in das Projekt, was bedeutet weder Reed, noch Sue oder Doom können damit Teleportieren. 
Reed ist enttäuscht, überredet jedoch Doom, Johnny und Ben heimlich einen Transport zu wagen. Und es gelingt. Doch als Victor in der anderen Welt die Energieflüsse berührt, kommt es zu starken Eruptionen, bei denen er in Energie versinkt und von Reed und den anderen zurückgelassen wird. Währenddessen versucht Sue die drei zurückzuholen, doch Energie und Gestein aus dem Paralleluniversum beschädigen die Maschine stark und es kommt zu einer gewaltigen Explosion, nach der die vier mit ganz neuen Eigenschaften und Fähigkeiten erwachen.
Natürlich stehen sie sofort unter militärischen Arrest, denn die Geldgeber wittern Supersoldaten, doch Reed spielt nicht mit.

Du meine Güte, ist dieser Film verrissen worden. Sicherlich auch etwas zurecht, dennoch ist er keinesfalls schlechter oder lächerlicher als die Vorgänger von 2005 und 2007.
Es ist eine genauso überflüssige Neuauflage wie die unzähligen Spidermanstreifen, wobei mir hier die Darsteller etwas besser gefallen und ich mindestens genauso viele Macken sehe wie bei den „alten“ F4.
Nehmen wir Sue Storm. Es gibt unzählige Blondinen, die die Rolle mit Fluff gepackt hätten, warum muss das blonde Toupet nun an Kate Mara weitergereicht werden, einer klassischen Brünetten, die damit nicht besser aussieht als die dazu noch blaukontaktlinsiierte Jessica Alba?
Warum muss Johnny Storm auf einmal schwarz sein? Quote? Und Sue ist adoptiert? Hust Wie bescheuert ist das denn?
Und was Dr. Doom angeht ist seine Anwesenheit hier natürlich genauso blödsinnig wie in den Vorgängerfilmen.
Davon abgesehen, kann ich mit den Darstellern und ihrer Lebensgeschichte gut leben. Ich mag Miles Teller und Jamie Bell einfach gerne und fand das vielgerügte langweilige Set gar nicht so langweilig und den anfänglichen Werdegang Ben Grimms als Ding gar nicht so abwegig für einen pubertierenden Jungmann, denn was soll man als Steinmonster schon machen? Feindliche Panzer zu zertrümmern macht wenigsten Spaß und Sinn.
Aber gut, es ist kein Überfilm, doch wenigstens ein Versuch die Sache mal neu Aufzunehmen und das gelang meiner Meinung nach nicht so schlecht wie bekrittelt.
onion_head_5-253A10Allemal besser als F4 mit Alba und Ioan Gruffudd. Für Julian McMahon gibt es natürlich keinen gleichwertigen Ersatz hust.
Insgesamt ansehbar und verzichtbar wie die ersten F4.

5 Gedanken zu „EinmalParalleluniversumUndZurück“

      1. Bonsoir!

        Du kannst dich gerne um das Drehbuch
        für das Sequel kümmern..;-D
        (Bitte eine keine Lovestory einfädeln!..;-))

        Das wird ein Blockbuster a’la CDW/AWT..;-)

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