DemTodVonDerSchippeMitStirn
VoranAufDieAxt

Final Destination 5 von Steven Quale

final_destination_5Inhalt:
Und wieder ist Der Tod unterwegs und er will dieses Mal die Angestellten einer großen Firma, die natürlich nur teilweise vom vorausahnendem Sam aus dem Bus geholt werden, der sie eigentlich in eine Teambildungsmaßnahme bringen sollte. Sam sieht wie die Schwebebrücke auf  der sie stehen durch Baumaßnahmen zu bröseln beginnt und schließlich zerbricht und den Reisebus mit in die Tiefe reißt.
Trotz Überleben sterben die ersten aus dem Kreis, das FBI zeigt Interesse und der Coroner gibt den wertvollen Tipp ein Leben zu tauschen, um selbst länger was von zu haben.
Auf jeden Fall ist Augenlasern, wenn man zum Kreise der Auserwählten zählt erst mal nicht angesagt…

Fazit:
Ich muss gestehen, dass ich damals zwar den ersten Teil mit Begeisterung beim FFF gesehen hatte, dann aber erst sehr spät den zweiten und den dritten nur partiell. Den vierten Teil hatte ich ganz stecken lassen und weiß nicht was mich dazu getrieben hat diesen Teil anzusehen.
Aber ich muss sagen: schön woars!
Nicht im Geringsten hätte ich angenommen, dass der 5. Teil der „Final Destination“ Serie wirklich was reißen könnte, aber ich muss zugeben, dass er wirklich gut war!
Die Darsteller sind zwar nicht erste Riege, außer Courtney B. Vance und Emma Bell waren mir die anderen weitgehend unbekannt, auch nicht gerade übertalentiert, aber glücklicherweise hat sich Steve Quale an die wichtigsten Regeln des Fortsetzungsgemetzels gehalten: keine unnötigen Längen, kein langweiliger Sex, lange Vorbereitungen wie wer zu Tode kommen könnte und sehr spontane Todesfälle, natürlich viele neue Ideen und noch mehr Blut und Fleischstückchen, am besten in 3D.
Ja was soll ich sagen? Wir hatten den Netten, den Doofen, den Unsympathen und viele Ausrutscher ohne Überlebenschancen. Därme flogen einem entgegen, Menschen wurden in Scheibchen zerlegt, die Gefahren einer Akupunktur sind nun auch klar und am Ende schließt sich der große Kreis.8_rabbit_animal_pink_cute
Tja „Final Destination 5“ ist kein großes Kino, aber er macht einen Mordspaß.

USA 2011 – Regie: Steven Quale – Darsteller: Nicholas D’Agosto, Emma Bell, Miles Fisher, Arlen Escarpeta, Jacqueline MacInnes-Wood, P.J. Byrne – FSK: keine Jugendfreigabe, nicht feiertagsfrei / ab 18  – Länge: 92 min.

10 Gedanken zu „DemTodVonDerSchippeMitStirn
VoranAufDieAxt“

  1. Na gut, ketzt brauch ich drigend Ersatz, denn den hatte ich für dich vorgesehen :))
    War der Turnunfall nicht göttlich???? Dauernd dachte man jetzt… Jetzt… Jetzt… Und dann… Pardauz! :))

  2. Ich wusste ja null über diesen Film, ausser daß ich den Trailer gesehen hatte. Manchmal werde ich neugierig und lese im Netz Kritiken usw. aber bei Final Destination dachte ich halt, was gibts da schon zu informieren? :))
    Und dann dieses Ende, das hat mich überrascht, fand ich gut!

  3. Hui, 8 Punkte sogar? Mir hat er beim FFF auch prima gefallen. Kann mich dem Captain nur anschließen: Vor allem das Ende war toll! Fast schon nostalgisch, denn er erste Film gehörte zu den ersten Horrorfilmen überhaupt, die ich im Kino gesehen hab xD.

  4. Ich fand ja bereits die ersten Teile nicht wirklich toll.
    Evtl. habe ich sie auch einfach nur zu spät gesehen.
    Richtig schlecht fand ich sie aber auch nicht, war halt gute Unterhaltung ohne Überraschungen.
    Teil 5 kommt auch noch dran.. wenn er im Free-TV läuft 🙂

  5. Damals hatte ich eine Phase, in der ich alle Hollywood-Filme ignoriert habe.
    Darum habe ich ihn erst im Free-TV gesehen und kannte die Grundidee halt schon grob von DeadEnd oder Reeker.
    Zum Release hätte er mir sicher auch noch verdammt gut gefallen 🙂

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