DieKleineStadtAmWaldrand

Eureka montags auf Pro7

Inhalt:
US-Marshal Jack Carter ist gerade bei der Überführung eines Teenagers nach LA, als er bei einem Ausweichmanöver mit dem Auto verunglückt. Also die junge Dame am Kragen gepackt und zu Fuß in die nächstliegende Stadt.
Eureka nennt sich das Idyll und Carter kommt relativ schnell dahinter, das hier die Uhren anders Ticken und das ausgeliehene Solarauto ist nur das geringste Übel.
Eureka ist tatsächlich eine Kleinstadt, die als Geheimpojekt während des 2. Weltkrieges auf Anraten genialer Wissenschaftler wie Albert Einstein erschaffen wurde, um große Geister zu ballen, die große Aufgaben, die die Wissenschaft entscheidend voranbringen, in Angriff nehmen sollen. Als Konsequenz daraus ergibt sich eine Bevölkerungsstruktur mit einem IQ, der weit über dem des Durchschnittsamerikaners liegt (hähä). Und da kann es schon sein, dass der Mann, dem die Autoreparaturwerkstadt gehört, ehemaliger Spaceshuttleingenieur ist und eigentlich lieber seltsame elektromagnetische Apparaturen konstruiert. Na ja. Auf jeden Fall will es der Zufall, dass einer der Einwohner Eurekas durch die Konstruktion und Inbetriebnahme einer das Raum-Zeit-Gefüge verändernden Maschine erhebliche Anomalien erschafft, denen auch der einheimische Sheriff teilweise zum Opfer fällt. Die Bewohner Eurekas sind sich einig: Carter ist pfiffig und er soll die Stelle besetzten. Da hilft auch kein Zicken, er wird nach Eureka versetzt. Ach, und der Teenager war übrigens seine Tochter Zoe.

Fazit:
Ja ok, Eureka scheint eine recht witzige ScFi-Mysterie-Comedy-Kombination zu sein. Alles schön bunt und schräg und mit viel Humor ausgestattet.
Der Charme der Serie beruht dabei in erster LInie auf der Gelassenheit mit der die Bewohner der Stadt alles Außergewöhnliche als alltäglich betrachten.
Der gradlinige Carter schwankt dabei zwischen Erstaunen und Empörung, dank seines spöttischen Humors meistert er aber die absurden Herausforderungen. Neben Regierungsagentin Allison Blake unterstützen ihn dabei der umgängliche Wissenschaftler Henry Deacon, der in seiner vermeintlichen Autowerkstatt am nächsten Raumfahrtprogramm bastelt, und Deputy Josfina Lupo, eine ehrgeizige Karrieresoldatin mit Affinität zu großkalibrigen Wunderwaffen.
Ein zweiter Blick ist auf jeden Fall  drin.

6 Gedanken zu „DieKleineStadtAmWaldrand“

  1. Hmm…ja…klingt ganz interessant. Allerdings war ich erstmal so frustriert darüber, dass es nun vorläufig kein „Lost“ mehr gibt, dass ich es noch nicht angeschaut habe. Irgendwie mag ich auch „Supernatural“ jetzt nicht soooo sehr, dass ich das jeden Montag gucken muss…umpf. Ich schau’s mir vielleicht nächsten Montag an *smiles*

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