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ParasitenbefallSchützen

Parasyte : Part 1 von Takashi Yamazaki

Nichts genaues weiß man, aber plötzlich landen die Parasiten auf der Erde und sie führen nichts Gutes im Schilde. Eines nachts kommen sie und kriechen den Menschen durchs Ohr ins Gehirn, von wo aus sie die Kontrolle über die Person übernehmen. Dabei verändern sie dessen Essgewohnheiten ganz erheblich, denn es lüstet den Aliens nach Menschenfleisch.

Parasyte : Part 1 von Takashi Yamazaki

ParasytePert1Directed by Takashi Yamazaki
Screenplay by Ryota Kosawa, Takashi Yamazaki
Based on Parasyte  by Hitoshi Iwaaki
Starring Shota Sometani as Shinichi,  Izumi Sadao Abe as Migi, Eri Fukatsu as Ryoko Tamiya, Ai Hashimoto as Satomi Murano, Masahiro Higashide as Hideo Shimada, Nao Omori as Kuramori, Kazuki Kitamura as Tsuyoshi Hirokawa, Pierre Taki as Miki, Hirofumi Arai as Uragami, Jun Kunimura as Lieutenant Hirama, Kimiko Yo as Nobuko Izumi, Tadanobu Asano as Goto
Music by Naoki Satō
Cinematography Shoichi Ato
Edited by Junnosuke Hogaki
Production company  Robot, Toho Pictures, Office Abe Shuji
Distributed by Toho
Release dates October 30, 2014 (TIFF), November 29, 2014 (Japan)
Running time 109 minutes
Country Japan
Language Japanese
Box office ¥2 billion (Japan)

 

Nichts genaues weiß man, aber plötzlich landen die Parasiten auf der Erde und sie führen nichts Gutes im Schilde. Eines nachts kommen sie und kriechen den Menschen durchs Ohr ins Gehirn, von wo aus sie die Kontrolle über die Person übernehmen. Dabei verändern sie dessen Essgewohnheiten ganz erheblich, denn es lüstet den Aliens nach Menschenfleisch. 
Für Migi läuft die Übernahme jedoch nicht wirklich nach Plan, denn als er zu Shinichi ins Bett kriecht und ihm ins Ohr will, scheitert er an dessen Kopfhörern. Verdammte Teenager!
Doch die Zeit drängt und bevor er drauf geht, nimmt Migi mit Shinichis Arm lieb und hat von nun an die volle Kontrolle über…ja Shinichis Arm.
Der Teenager ist natürlich nicht begeistert über diese körperliche Veränderung, doch man arrangiert sich zunehmend, ja Migi lernt sogar den Menschen gern zu haben und in gewisser Weise zu verstehen, besonders als ihm seine Artgenossen auf die Schliche kommen und ihn als unvollkommen ansehen. Sie bestehen darauf, dass Migi Shinchis Gehirn übernimmt oder stirbt, nur Shinichis befallene Lehrerin Ryoko Tamiya sieht in dieser ungewöhnlichen Gemeinschaft die Zukunft ihrer Spezies.

„Parasyte: Part 1“ ist eine lustige Mischung aus Kinderfilm, Science Fiction und Slasher, eine Mangaadaption eben.
Ich war wirklich extrem überrascht, denn ausgerechnet diesen Film hatte ich nicht auf meiner Liste und bin nur hineingegangen, damit ich keine Pause habe.
Die Geschichte ist einfach total knuffig und dank eines ordentlichen Budgets und eines ausgesprochenen guten Casts kam hier ein echt guter Streifen heraus, ein ComingOfAgeMangaHorrorScienceFictionSlasher mit viel Witz und Blutvergießen.
Nachdem sich Shinichi und Migi mit ihrer Situation arrangiert haben, fangen sie an die „bösen“ Parasiten zu bekämpfen und als Shinichi, dabei tödlich verletzt wird, schafft es Migi sein Herz neu aufzubauen, was die beiden vermischt und den Jungen einen Großteil seiner Emotionen kostet, doch als Shinichis Mutter von einem Parasiten getötet wird, beschließt er endgültig alle Parasiten zu töten, komme da was wolle.
Mutantenkämpfe, viel Blut, keine Gefangenen und so gar nicht plastikmäßig oder albern. Wer hätte nicht auch gerne einen Migi?
cute_msn-8-253A10In der Hauptrolle sehen wir einen überzeugenden Shota Sometani, als seine Freundin agiert Ai Hshimoto, die mir dieses Jahr bereits gut in „The Wonderful World End“ gefallen hat.
Wirklich guter Film und ich warte auf den zweiten Teil, denn dieser endete ja sehr abrupt mitten in der Story.

NurZuTrauDich!

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