VonLollapaloozaBis
LottogewinnerDieErste

Project: Almanac von Dean Israelite

David Raskin ist nicht nur begabt in der Schule, sondern sieht auch gut aus und ist beliebt. Nichtsdestotrotz hängt er mit seinen Nerd-Freunden ab und versucht am MIT angenommen zu werden. Das klappt sogar, doch ohne Zusage fürs Stipendium. David ist frustriert und ist wenig erbaut, als seine Mutter für ihn das Haus verkaufen will.

Project: Almanac von Dean Israelite

Project_Almanac_posterDirected by Dean Israelite
Produced by Andrew Form Bradley Fuller Michael Bay
Written by Jason Harry Pagan Andrew Deutschman
Starring Jonny Weston Sofia Black D’Elia Sam Lerner Allen Evangelista Virginia Gardner Amy Landecker
Cinematography Matthew J. Lloyd
Edited by Julian Clarke Martin Bernfeld
Production company Insurge Pictures Platinum Dunes MTV Films
Distributed by Paramount Pictures
Release dates January 30, 2015
Running time 106 minutes
Country United States
Language English
Budget $12 million Box office $29.3 million

 

David Raskin ist nicht nur begabt in der Schule, sondern sieht auch gut aus und ist beliebt. Nichtsdestotrotz hängt er mit seinen Nerd-Freunden ab und versucht am MIT angenommen zu werden. Das klappt sogar, doch ohne Zusage fürs Stipendium. David ist frustriert und ist wenig erbaut, als seine Mutter für ihn das Haus verkaufen will. Seine letzte Chance besteht darin ein gutes Forschungsprojekt am MIT einzureichen und so sucht David in den alten Unterlagen seines verstorbenen Vaters nach guten Ideen. 
David ist brass erstaunt, als er im Gerümpel eine alte Videokamera findet mit der letzten Aufnahme seines Vaters, denn auf dem gefilmten Kindergeburtstag sieht er im Hintergrund sich selbst, so wie er jetzt aussieht.  Ein Einbruch in Dads geheimen Keller später ist er der Lösung näher: sein Vater hatte eine Zeitreiseapparatur gebaut und David und seine Freunde sehen ungeahnte Möglichkeiten diese zu nutzen.

Was sich entfernt okay anhört ist leider ein Ruckzuck-Abklatsch aus X erfolgreichen Filmen im Handkameralook kombiniert mit Teenagerzeitreisestory ohne Grizzly wohlgemerkt.
Die Darsteller sing mäßig talentiert, Story und Dialoge einfältig. Bis auf ein paar netter Effekte, die vielleicht durch Michael Bay finanziert wurden, bleibt nicht viel vom Tage übrig, außer, dass in den USA ein Haufen extrem intelligenter Schüler rumrennen, die bereits vor dem Abi mit leichter Hand eine Zeitmaschine erkennen und zum Laufen bringen, aber so dumm sind, dass sie nicht daran denken was sie sich und der Menschheit damit antun, wenn sie wegen eines Kusses ständig die Vergangenheit ändern.
So wird mit etwas Wasserstoff und einer starken Batterie die Zeitmaschine aktiviert, die Papa zufällig im Keller hat liegen lassen wie das bei geheimen Regierungsprojekten so ist und lustig durch die Zeit gereist, Überlappungen und mehrfach Selbstbegegnungen nicht onion_head_avatars_4:10ausgeschlossen. Eine Freundin verschwindet, Lotto wird gewonnen und alles auf Anfang gestellt, so annähernd.
Vielleicht ist das was für tumbe Teenager, wirklich gut ist der Streifen nicht, aber wackelig.
Kann man sich getrost sparen.

4 Gedanken zu „VonLollapaloozaBis
LottogewinnerDieErste“

  1. Da hat mir der Trailer schon nicht wirklich zu gefallen… so dieses „Butterfly Effect“ mit Wackelkamera sagt mir gar nicht zu…. den werde ich mir dann wohl wirklich sparen 😀

    1. Trailer hatte ich gar nicht gesehen, wir wurden in der Sneak „überrascht“.
      Wackelkamera mag ich teilweise echt gerne, wenn sie einigermaßen logisch eingesetzt wird. Hier ist das nur anstrengend. Dennoch scheint der Streifen sein (junges) Publikum zu finden. Haben schon ganz ordentlich eingespielt.
      Aber Du verpasst echt nichts.

NurZuTrauDich!

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