R.I.P.BobHoskins

Normalerweise schreibe ich keinen Beitrag, wenn ein Schauspieler stirbt, doch bei Bob Hoskins mache ich eine Ausnahme.
Ich mochte ihn wirklich, diesen kleinen Mann mit dem verschmitzten Lächeln oder seinen kolerischen Ausbrüchen. Dass er Parkinson hatte, wusste ich nicht.
Hoskins hat meine Jugend- und Twenzeit mit seinen Filmen begleitet.
Filme, wie „Rififi am Karfreitag“, „Der Honorarkonsul“, „Brazil“, „Mona Lisa“ oder „Auf den Schwingen des Todes“ zählen bis heute zu meinen Lieblingsfilmen. Ich mochte ihn sogar in den „Super Mario Bros,“ und „Roger Rabbit“, aber letztendlich mochte ich ihn in jeden Film, in dem er Auftrat .
Traurig das. Machs gut Junge.

4 Gedanken zu „R.I.P.BobHoskins“

  1. Hi!
    Merkwürdige Geschichte. Hab vorgestern Nacht „Felicia’s Journey“ geguckt.
    (Nachdem ich ihn im Netz „erwischt“ hatte.)
    Auch ein sehr guter Film mit Hoskins. Tja. „Schlimm ist der Tod nur für die Lebenden.“
    Wieder ein Schauspieler der alten Garde weniger.

    P.S. Der hochvergrößerte Ausschnitt sieht schrechlich aus. (Blockbildung/Jpeg-Artefakte)
    Nimm halt besser die Originalgröße. Muss ja nicht so voluminös sein.

    1. Ja ich weiß, aber das macht die Galerie so. Vielleicht finde ich noch ein Bild mit besserer Auflösung.

NurZuTrauDich!

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