FFF-EinMystischerAbend

Tag 7 und keine bisschen weise.

AfterNein nein, so schlimm war es nicht, aber auch ohne echten Ausreißer.
Mein Filmtag begann mit dem französichen Thriller „Switch“ (6/10). Der fing wirklich gut an und ich weiß jetzt wo ich wirklich wohnen möchte (ich einen so eben so hübschen Eigenheim direkt am Eiffelturm), spannend, gut gefilmt, gute Musik und tolle Schaupieler. Leider ging für die Auflösung Frédéric Schoendoerffer die Fantasie durch und lies mich eher enttäuscht zurück.
2. Film „After“ (5/10).
Eine Krankenschwester und ein Comiczeichner treffen sich des nachts auf dem Heimweg im Bus und entdecken, dass sie ganz nahe beieinander wohnen. Dann verunglückt der Bus und die beiden wachen zu Hause auf und stellen fest, dass sie mutterseelenalleine auf der Welt sind und wahrscheinlich in einem die Stadt immer mehr einkreisendem Nebel umkommen werden, falls sie nichts unternehmen.
Switch würfel Altbekanntes neu zusammen und man weiß von Anfang an was los ist was heißt, er ist auch überraschungsfrei. Dann wird alles noch zur Lovestory und, ach… nicht gut, aber auch nicht schlecht das.

Danach flimmerte „13 Eeries“ (7/10) auf der Leinwand. Joa, war ganz netter Zombietrash mit echt hässlichen Untoten und sehr lauten vor allem, aber ausgiebigen Zerfleischungen ohne CGI und einer toughen Ginger Snaps 😉 Kann man sich ansehen.

Film 4 „V/H/S“ (8/10) spaltet die Gemüter. Von „absoluter Mist“ bis zu: „das war hohe Kunst“ habe wir hier die gesamte Bandbreite an Reaktionen. Für mich war es ein toller Streifen. Die Storys haben wir allesamt gut gefallen und man sieht, wie wenig Zeit benötigt wird eine eben solche zu erzählen. Die Machart ist natürlich furchtbar, schon weil das als VHS Material verkaufte anstrengend anzusehen war und Störungen und Unstimmigkeiten aufwies, die unsinnig waren. Darum gibt es auch nicht mehr Punkte.

Der abendliche Abschlussfilm war „Resolution“ (7/10). Wieder sehr Mystisches, weil im Indianereservat? Michael will Chris auf die radikale Tour von der Crackpfeife abbringen doch dann ergeben ich im Laufe der einwöchigen Entzugsphase folgende Fragen: Was passierte mit dem französischen Paar vor 30 Jahren? Woher kommt das ganze seltsame Filmmaterial und wer zeichnet hier eigentlich jeden Schritt von Chris und Michael auf?  – Gut dass das der letzte Film war, so konnte man die ganze Nacht darüber sinnieren was hier eigentlich los war. Und Yeah – die Teilzeitberlinerin hat mal einen Film nicht verstanden :))

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p>Heute wird es anstrengend, weil ich nach jedem Film das Kino wechseln muss und einen Lückenfüller drin habe.

9 Gedanken zu „FFF-EinMystischerAbend“

  1. Tagchen!

    Was heisst hier „fast“!?..;-D
    Wart’s nur ab! Hab schon wieder Monolog-Entwürfe parat!
    Lass dich überraschen, meine Gute!..;-)

    Für DonJuon:
    Merci für Zuspruch bzw. Bestätigung..;-)

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