Dead and Buried von Gary A. Sherman
Inhalt:
Fotograf George LeMoyne wollte nur ein paar idyllische Fotos machen, doch hat er sich das falsche Fischerstädtchen ausgesucht. Potters Bluff empfängt ihn eher unfreundlich und so geht der Gute am Strand in Rauch auf. Kurze Zeit später wird er in seinem brennenden Bully gefunden und Sheriff Dan Gillis ist wirklich überrascht, dass George sogar noch Leben in sich hat – aber nicht mehr lange. Der Sheriff wird in den nächsten Tagen auch nicht aus dem Staunen und Grübeln kommen, denn die Todesfälle und Merkwürdigkeiten häufen sich und er ermittelt auf die finale Offenbarung hin brav weiter.
Fazit:
Dead and Buried hat rein vom Erscheinungsbild den Charakter eines TV-Schockers der Achtziger, obwohl es ein Kinofilm war. Na ja, schon seltsam bei was man sich in seiner Vor-Twen-Zeit so im Kintopp gegruselt hat. Ok, die Szene mit Spritze ins Auge fand ich wirklich ekelig.
Aber mal gaanz sachlich, für seine Zeit (1981) ist der Film wirklich manierlich gemacht. Teilweise gute Effekte (Wiederherstellung einer Leiche) und eine originelle Story (Dan O’Bannon) lassen keine Langeweile aufkommen. Splatter kann man hier nicht erwarten, 
dafür gibt es satte 89 Minuten Spannung mit kleinen Schockeffekten, ganz Oldschool eben.
Für Fans der alten Klassiker unbedingt empfehlenswert.
Tot & begraben USA 1981, (Dead & Buried), Regie:Gary Sherman Drehbuch Dan O’Bannon & Ronald Shusett, nach einer Story von Jeff Millar & Alex Stern , Produktion AVCO Embassy Pictures Kamera Steven B. Poster, Darsteller :James Farentino, Melody Anderson,Jack Albertson, Lisa Blount, Nancy Locke, Dennis Redfield, Joseph G. Medalis,Christopher Allport, Michael Currie, Bill Quinn,Robert Englund, Länge 89 min. , Filmmusik Joe Renzetti
Klasse, klasse, KLASSE Film! Den hab ich mir damals sofort auf Video geholt (na ja, eher kopiert, das ging damals noch…). Wenn man bedenkt daß die Szene mit der Spritze damals als überaus brutal galt, heute schon lachhaft. Aber immer noch ein super Film.
Ja genau. Und die Verbrennungsszene war ja auch skandalös :))
Und was war der andere noch…? Mother’s Day? Die Mutter aller Teenie-Killer Filme, wo einem Rohrreiniger eingeflößt wurde. Das war schon sehr grausig für die damalige Zeit.
Ja genau: Muttertag – Ein Alptraum aus Blut und Gewalt.
Hach, die gute alte Zeit…