GeizIstGeil

Shuttle von Edward Anderson

Inhalt:
shuttleJules und Mel sind aus ihrem Urlaub heimgekehrt und nichts läuft so richtig rund. Mel ist reisekrank, ihr Koffer geht verloren und dann regnet es in strömen und die beiden Girls sitzen auf dem Flughafen fest. Nicht dass die beiden keine Mitfahrgelegenheit gefunden hätten, doch da lockt der nette Herr von Shuttlebus mit Dumpingpreisen. Sparsam wie die beiden sind, steigen sie ein – hätten sie lieber einen Dollar mehr ausgegeben…

Fazit:
Also…der Beipackzettel vom FFF schreibt so schön „Monsterfilm ohne Monster“ und „SHUTTLE Überraschungen, Offenbarungen, deutlich unter die Haut gehende Szenen, starke Figuren und schließlich ein Finale, das sich anfühlt, als würde man einen Baseballschläger in die Magengrube bekommen“ – das hätte uns stutzig machen sollen.
3
Tatsächlich ist der Film mit 105 Minuten viel zu lang und die eigentlich simple Geschichte spoiler um die organisierte Entführung von Frauen wird ohne Ende ausgedehnt und plattgetreten. Dem Zuschauer wird kostbare Lebenszeit abgezwackt, in denen 109,3 Möglichkeiten den Bösewichten erfolgreich zu entfliehen natürlich nicht genutzt werden (warum sollte ich nicht die erstbeste Gelegenheit nutzen meine Haut zu retten??), völlig sinnlos durch die Stadt gekurvt wird, anstatt überflüssige Zeugen gleich zu erledigen, noch komplizierte Verfahren erdacht werden diese außer Gefecht zu setzten und Todgemachte immer wieder aufstehen (Kopfschuss inklusive)..gähn…einziger Wermutstropfen ist der konsequente Schluss.

REGIE Edward Anderson DARSTELLER Peyton List / Cameron Goodman / Cullen Douglas / Tony Curran DREHBUCH Edward Anderson PRODUZENTEN Mark Williams / Todd Lemley VERLEIH SQUAREONE ENTERTAINMENT

2 Gedanken zu „GeizIstGeil“

  1. LOL, vielleicht sollte mal jemand eine Liste mit Filmbeschreibungen herausgeben und was sie bedeuten (so wie bei Hotels: gute Verkehrsanbindung = Hauptverkehrsstraße direkt vorm Balkon!)

NurZuTrauDich!

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